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Rück­blick Regio­Treff Dres­den am 22.10.2024 zum The­ma eRe­ch­nung

Ein Rezept für effektives Netzwerken – oder wie man 14 viel beschäftigte Frauen an einen Tisch bekommt.

Zuta­ten

Viel mehr braucht es eigent­lich gar nicht, um einen tol­len Abend für Unter­neh­me­rin­nen und Selb­stän­di­ge auf die Bei­ne zu stel­len. Am 22.10.24 war es soweit, ich nahm zum ers­ten Mal an einer Ver­an­stal­tung der Wirtschaftsfrauen.e.V. in Dres­den teil.

Anja Wen­zel von der Fir­ma „Zah­len­sturm“ hat­te ein­ge­la­den, um über das The­ma „eRe­ch­nung“ zu spre­chen. Damit war für mich ein wesent­li­cher Punkt gege­ben, mir die Zeit dafür frei­zu­schau­feln. Denn die­ses The­ma betrifft uns über kurz oder lang alle, und Anja Wen­zel hat u.a. auf die­sem Gebiet sehr viel Exper­ti­se.

Doch bevor sie ihre Prä­sen­ta­ti­on hielt, gab es eine aus­führ­li­che Vor­stel­lungs­run­de, denn die meis­ten Frau­en im Raum kann­ten sich nicht oder nur flüch­tig. Und schon bei die­ser Vor­stel­lungs­run­de wur­de klar, dass wir alle uns hier gegen­sei­tig viel zu sagen hat­ten.

Im bes­ten Sin­ne, doch dazu spä­ter noch mal mehr.

Im Anschluss zeig­te Anja Wen­zel uns auf, was genau so eine eRe­ch­nung in Zukunft bedeu­tet, wel­che Vor­aus­set­zun­gen erfüllt sein müs­sen, wer ab wann dazu ver­pflich­tet ist, usw. Vor allem aber zeig­te sie ganz kon­kret, was wir jetzt schon tun kön­nen, um den Mehr­auf­wand in Gren­zen zu hal­ten. Und gemein­sam stell­ten wir fest, dass die Ein­füh­rung der eRe­ch­nung für uns alle mehr Vor- als Nach­tei­le mit sich bringt.

Nach ihrer Prä­sen­ta­ti­on hat­ten wir Zeit für Fra­gen und Ant­wor­ten, und auch hier stell­ten wir schnell fest, dass wir alle im glei­chen Boot sit­zen und die glei­chen Her­aus­for­de­run­gen meis­tern müs­sen. Dabei bleibt fest­zu­stel­len, dass die meis­ten Teil­neh­me­rin­nen aus völ­lig ver­schie­de­nen Bran­chen kamen. Aber genau das macht so ein Netz­werktref­fen ja so wert­voll.

Apro­pos: wert­voll. Nach die­sem offi­zi­el­len Teil durf­ten wir uns an einem ganz fan­tas­ti­schen Büf­fet stär­ken. Cath­le­en Bilz mit ihren Bio-Pro­duk­ten von Grün­Trend hat­te wun­der­vol­le Gerich­te gezau­bert, von warm bis kalt, von frisch bis lecker. Feta­creme, Brok­ko­li­sa­lat, Fri­ka­del­len, Brot von Clau­dia Wapp­ler geba­cken , bis hin zu Obst und Gemü­se­sticks – alles war unfass­bar lecker. Ein gro­ßes Dan­ke­schön dafür!

Doch selbst wäh­rend und nach dem Essen ver­sieg­ten die Gesprä­che nicht. Wir kehr­ten noch ein­mal zurück zur eRe­ch­nung und Anja Wen­zel gab wei­te­re, indi­vi­du­el­le Tipps und Anre­gun­gen. Zwi­schen drin ent­stan­den aber auch Ein­zel­ge­sprä­che zwi­schen den Teil­neh­me­rin­nen und es wur­den flei­ßig Kon­takt­da­ten aus­ge­tauscht.

Mein Fazit: Jede sol­cher Ver­an­stal­tun­gen im rea­len Leben, ohne Moni­tor, dafür mit viel Wert­schät­zung und Auf­merk­sam­keit, ist wich­tig. Wich­tig für Frau­en in Unter­neh­men, und für Frau­en in der Selb­stän­dig­keit. Gemein­sam kom­men wir so viel schnel­ler vor­an.

Alle Teil­neh­me­rin­nen äußer­ten am Ende den Wunsch nach Fort­set­zun­gen und ich bin mir sicher, dass wir das auch tun wer­den.

The­men und Anläs­se gibt es genug, also lasst es uns ein­fach tun.

Vie­len Dank noch mal an die Orga­ni­sa­to­rin­nen, an alle Teil­neh­me­rin­nen und an Anja Wen­zel.

Ver­fas­ser für die­sen Bei­trag:

Dorit Kostall

Ver­triebs­op­ti­mie­rung, Onboar­ding und Tele­fon­mar­ke­ting in der Gesund­heits­bran­che

Ver­kau­fen bedeu­tet für mich, dass ich mei­nen Kun­den Lösun­gen anbie­te, die ihren geschäft­li­chen Erfolg maß­geb­lich stei­gern, und deren Nut­zen so über­zeu­gend ist, dass alle Betei­lig­ten sich immer wie­der so und nicht anders ent­schei­den wür­den.

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