Das bedeutet konkret:
- Keine neuen Rückforderungen
- Keine Mahnungen
- Zeit für Klärung statt Druck
Wirtschaftsminister Dirk Panter reagierte damit auf die massiven Sorgen, die viele kleine Unternehmen und Selbstständige zuletzt geäußert haben.
Wir wollen, dass kein Unternehmen von der Rückzahlung überfordert wird.
Rund 98.000 sächsische Unternehmen hatten damals Hilfen beantragt – für viele war das überlebenswichtig. Dass nun endlich Bewegung in die Rückforderungswelle kommt, sorgt bei vielen für Erleichterung und neue Handlungsfähigkeit.
Was jetzt wichtig ist:
- Wer Post von der SAB erhält, kann vorerst durchatmen.
- Eine endgültige Regelung wird noch erarbeitet – Transparenz und Augenmaß sollen im Vordergrund stehen.
- Unternehmerinnen müssen ihre Hilfen weiterhin belegen können – aber ohne aktuellen Zahlungsdruck.
Bayern: Kein generelles Moratorium, aber individuelle Erleichterungen möglich
Auch dort gibt es Ansätze zur Entlastung – kein Moratorium, aber individuelle Möglichkeiten wie Ratenzahlungen oder ein Erlass bei geringem Einkommen. Dennoch: Sachsen geht mit gutem Beispiel voran.