AUSSTELLUNG – DIE SELBSTÄNDIGEN

Portraits von Chefinnen, Künstlerinnen, Freiberuflerinnen – eine fotografische Betrachtung der Dresdner Äußeren Neustadt

Ausstellung – Die Selbständigen

Ein Fotoprojekt von Christine Starke

Portraits von Chefinnen, Künstlerinnen, Freiberuflerinnen – eine fotografische Betrachtung der Dresdner Äußeren Neustadt

Die Dresdner Äußere Neustadt strahlt eine besondere Atmosphäre aus, die sie von anderen Stadtteilen unterscheidet. Dies ist unter anderem auch dem Wirken von Frauen zu verdanken, die mit ihrer Selbständigkeit und der Angebotsvielfalt das Flair dieses Viertels prägen. So rücken Läden und Gastronomie von der Gleichförmigkeit großer Einkaufszentren und Gewerbehöfe weit ab und präsentieren das bunte Bild dieses Viertels.

Christine Starke hat im Zeitraum von April 2016 bis April 2016 ein fotografisches und schriftstellerisches Projekt gestartet, das seinesgleichen sucht. 

Sie taucht ein in die Lebendigkeit eines Stadtteils und hält mit unglaublich beeindruckender Bildkraft einzigartige Momente fest. Gut 80 Unternehmerinnen hat sie in ihrem Arbeitsumfeld portraitiert. Im Bild verankert sie die Teilhabe von Dresdner Frauen am Wirtschaftsleben und an der nachhaltigen Gestaltung eines ganzen Stadtteils.

Dabei geht es um gesellschaftliches Wirken, multikulturelles Miteinander und persönliches Engagement.

Den visuellen Eindruck lässt Christine Starke nicht allein stehen, sondern lässt die Frauen in einzelnen Interviews zu Wort kommen. Somit schafft sie ein Stück Bildgeschichte der Dresdner Neustadt, das Frauen Impulse und Anreize bietet, ihren eigenen Weg in einer gleichberechtigten Unternehmergeneration zu gehen.

Das Projekt „Die Selbständigen“ wird gefördert durch

Foerderung die selbstaendigen
Christine Starke

Christine Starke

Christine Starke lebt und arbeitet seit dreißig Jahren in der Äußeren Neustadt. Als Fotografin ist sie in ganz besonderer Weise mit ihrem Viertel verbunden. Ihre dauerhafte Präsenz erlaubt ihr einen besonderen Zugang zu den Bewohnerinnen und Unternehmerinnen. Ihre feinfühlige Beobachtungsgabe schärft den Blick auf die Veränderungen der sozialen Verhältnisse und deren Bedeutung im zeitgeschichtlichen Kontext.

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