Rück­blick auf unser 4. Wirt­schafts­frauen-Früh­stück in Altenburg

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Zum 2. Mal in der Vereinshistorie durften wir live außerhalb der Grenzen Sachsens zusammen Frühstücken und Netzwerken. Wir freuen uns riesig, dass wir uns in Thüringen etablieren konnten und unsere Mitglieder aus immer mehr Regionen zu uns kommen.
25 bunte Regen­schirme aus allen Ecken Sachsens und Thü­ringens ver­sam­melten sich am 07.07. im Rats­keller in Altenburg. Unter den Schirmen steckten 25 Unter­neh­me­rinnen, Solo-Selbst­ständige und Frauen in Füh­rungs­po­si­tionen aus den Regionen Dresden, Leipzig, Altenburg und Zwickau. Sie alle ver­sam­melten sich zum 2. Wirt­schafts­frau­en­früh­stück in Thü­ringen zum Netz­werken, Ken­nen­lernen und Wissen teilen. 

Nach einem bis dahin sehr heißen Sommer und der auf­re­genden ersten Hälfte des Geschäfts­jahres war der Regen eine will­kommene Abkühlung. Die nassen Füße trock­neten dank des heißes Tem­pe­ra­ments unserer Teil­neh­me­rinnen in kurzer Zeit. 

Genauso gespannt wie die Regen­schirme waren alle auf die 3 Impuls­vor­träge der Exper­tinnen aus Thü­ringen:

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Kathrin Schulz

Krüger Haus­ver­waltung Altenburg
„Ver­waltung von Wohn- und Gewer­be­grund­stück – immer neue Her­aus­for­de­rungen“

Die aktu­ellen gesetz­lichen Anfor­de­rungen sowie die ständig stei­genden Kosten in der Bewirt­schaftung einer Immo­bilie sind eine große Her­aus­for­derung für jeden Eigen­tümer. Gerade jetzt ist es uner­lässlich sich intensiv mit aktu­ellen Themen wie den Ener­gie­preisen oder der Grundt­sücks­be­wertung zu beschäf­tigen. Damit du dich nicht selber mit allen Details und Experten beschäf­tigen musst, ist es sinnvoll mit einer Haus­ver­waltung zusammen zu arbeiten. Zum Bei­spiel mit der Krüger Haus­ver­waltung von Kathrin Schulz. Kathrin hat über die Jahre eine Vielzahl von ver­läss­lichen Partnern auf­gebaut und ist Expertin bei den aktu­ellen Her­aus­for­de­rungen. Somit kann sie für die Eigen­tümer eine gute Grundlage für Ent­schei­dungen geben und unter­stützen.

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Kerstin Höfler

Sprache und Kom­mu­ni­kation
„Gelin­gende Kom­mu­ni­kation im Business“

Tat­sächlich sind es oft die Details, denen wir gar keine Beachtung schenken, die aber einen enormen Unter­schied machen. Sagst du zum Bei­spiel: „Ich habe ein Attentat auf dich vor“ mag das ein völlig nor­maler Satz sein. Doch dieser Satz macht etwas mit unserem Gegenüber. Denn das Wort Attentat ist in unserem Gehirn mit bestimmten Erin­ne­rungen und Gefühlen ver­knüpft. Daher ist es ratsam, jedes Wort achtsam zu wählen. 

Außerdem erklärte Kerstin uns die 3 Säulen der Kom­mu­ni­kation und die 3 „As“ „Ansprechen“ mit Name, „Augen­kontakt“ und „Aussage“. Oft betreten wir einfach einen Raum und werfen unsere Infor­ma­tionen ab. Doch es ist wichtig, erstmal die Auf­merk­samkeit des Gegen­übers zu erhalten, bevor wir unsere Gedanken los­werden. 

Mit diesen ein­fachen Tipps können wir unsere sprach­lichen Poten­tiale besser nutzen und mit unseren Gesprächs­part­ne­rInnen klar und wert­schätzend auf Augenhöhe kom­mu­ni­zieren. 

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Jana Vogt­länder

The­ra­pie­zentrum Beer
„Sport und Bewegung, 31 Jahre erfolg­reich mit 3 Stand­orten“

Jana Vogt­länder eröffnete vor 31 Jahren ihre eigene Phy­sio­the­ra­pie­praxis. Damals war sie 19 Jahre alt, hatte gerade ihre Aus­bildung abge­schlossen und die Wende ver­än­derte alles. Der mutige Schritt zur eigenen Praxis war also mehr „ich muss“ als „ich möchte“. Bereut hat Jana diese Ent­scheidung zum Glück nicht.

Heute führt Sie 3 Standorte mit 31 Mit­ar­beitern mit zahl­reichen Zusatz­qua­li­fi­ka­tionen und Spe­zia­li­sie­rungen. Ihr Erfolgs­ge­heimnis: Glück und Dank­barkeit. Jede Her­aus­for­derung stellte sich als Glücksfall heraus. Mit Dank­barkeit hat es Jana geschafft aus jeder Situation das beste zu machen und ihr Unter­nehmen weiter zu ent­wi­ckeln.

Am Ende ihres Vor­trages belohnte sie uns noch mit einer wohl­tu­enden Klang­scha­len­ent­spannung.

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Du möchtest beim nächsten Mal mit dabei sein?

In jeder unserer Früh­stücke refe­rieren zwei oder drei Mit­glieder knapp und präzise zu den Themen, in denen sie selbst Exper­tinnen sind. So wird aus einer Netzwerk-Früh­stücks­runde ein Mini-Workshop, in dem nicht nur Wissen ver­mittelt, sondern auch der per­sön­liche Kontakt zur Refe­rentin, Fragen und Dis­kussion erwünscht und ganz leicht möglich sind.

Hast du noch weitere Anre­gungen? Kamen dir beim Lesen noch neue Gedanken? Oder willst uns jetzt noch an deinen Ideen teil­haben lassen? Dann Schreibe uns gern ein E‑Mail!

Dieser Artikel wurde geschrieben von:

Jenn van Distel – Wissen fürs Leben

Regio­nal­ko­or­di­na­torin Altenburg

Luena Leyh Foto­grafie

Foto­grafin der Ver­an­staltung

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