Ich war Mutter, Trägerin, Kämpferin, allerdings nicht mehr ich.
(M)eine Geschichte – ehrlich, klar und ohne Schleife
Ich bin nicht den bequemen Weg gegangen und ganz sicher nicht den einfachen.
Ich wurde so erzogen, dass man funktioniert.
Nicht fühlt.
Nicht fragt.
Nicht auffällt.
Aufgewachsen in der DDR hieß das für mich:
Sei brav.
Sei leise.
Mach, was erwartet wird.
Und so habe ich viele Jahre gelebt.
Für alle da.
Für mich kaum.
Als ich Mutter wurde, hat sich alles verändert
Plötzlich ging es nicht mehr nur um mich.
Plötzlich trug ich Verantwortung, die größer war als meine Kraft.
Meine Kinder hatten Bedürfnisse, die mehr Aufmerksamkeit brauchten und ich war oft allein damit.
Der Alltag war ein Berg, der jeden Tag neu vor mir stand.
Ich habe funktioniert, obwohl ich innerlich längst nicht mehr konnte.
Ich habe getan, was getan werden musste.
Jeden Tag.
Ohne Pause.
Ohne Raum.
Und irgendwann war ich leer.
Nicht schwach –
leer.
Der Wendepunkt war kein Knall. Er war ein Flüstern.
Es war der Moment, in dem ich begriff:
Niemand kommt, der mich rettet.
Ich muss mich selbst wiederholen.
Also begann ich, mir Fragen zu stellen, die ich jahrelang verdrängt hatte:
Wer bin ich?
Was brauche ich?
Wie möchte ich leben, wenn niemand etwas von mir erwartet?
Es war kein leichter Weg.
Aber es war der erste, der sich nach mir anfühlte.
Heute bin ich klarer, ehrlicher und mutiger als je zuvor
Ich habe gelernt, mich zu spüren.
Meine Natur.
Meine Intuition.
Meine Wahrheit.
Ich halte heute Räume für Kinder und Eltern, die echt sind.
Ohne Druck.
Ohne Bewertung.
Ohne das „Du musst“.
Ich sehe, was zwischen den Zeilen passiert.
Ich spüre, was ein Kind tatsächlich braucht.
Ich erkenne, was Eltern stark macht und was sie erschöpft.
Ich begleite nicht, weil ich ein Lehrbuch gelesen habe.
Ich begleite, weil ich diesen Weg selbst gegangen bin.
Warum ich heute tue, was ich tue
Weil ich weiß, wie sich Überforderung anfühlt.
Wie es ist, wenn man stark sein muss, obwohl man innerlich am Boden sitzt.
Wie es ist, wenn man Entscheidungen alleine trifft.
Wie es ist, wenn man sich fragt, ob man genug ist.
Ich begleite Menschen nicht als „Expertin von oben“.
Sondern als jemand, der mitten im Leben stand, mit all seinen Brüchen, Kämpfen und Entwicklungen.
Ich arbeite mit Klarheit.
Mit Ehrlichkeit.
Mit Mut.
Mit Natur.
Und mit einer tiefen Überzeugung:
Die Veränderung fühlt sich zuerst klein an –
doch sie öffnet dir Wege, die du heute noch nicht siehst.
Heute bin ich: achtsam. wach. echt.
achwach ist nicht nur mein Projekt.
Es ist mein Weg.
Und meine Haltung.
Wenn du dich in meiner Geschichte wiederfindest, bist du hier richtig und du musst nichts beweisen.
Jacqueline begleitet heute Eltern und Kinder dabei, wieder in Verbindung zu kommen – mit sich selbst und miteinander.
Wenn du dir einen Ort wünschst, an dem du nicht funktionieren musst, sondern dich ehrlich zeigen darfst, findest du ihn hier:
Die Veränderung fühlt sich zuerst klein an – doch sie öffnet dir Wege, die du heute noch nicht siehst.





